Frankfurt-Innenstadt

SPD Frankfurt-Innenstadt

Auch am 24.06.2017 waren wir mit den Bürgern im Gespräch...

24.06.2017

Die SPD Innenstadt war auch am 24.06.2017 auf der Hasengasse, um mit den Bürgern das Gespräch zu suchen. Wir haben viele Anregungen erhalten und an die Gremien weitergeleitet. Unser Bundestagskandidat, Oliver Strank, kam so mit vielen Wählerinnen und Wählern ins Gespräch. Es gilt weiterhin, dass wir nicht nur im Wahlkampf "ansprechbar" sind, sondern an ausgewählten Samstagen den Menschen in unserer Stadt Rede und Antwort stehen wollen. 

Rosenmontag am Samstag? Weiter vor Ort im Gespräch!

v.l.n.r.: Heide-Rose Schulz, Oliver Strank, S. Khodaverdian und Ali Khodaverdian

Die SPD ist an jedem Samstag für Sie in der Innenstadt "ansprechbar". Am 4.3.2017 verteilten wir in der Hasengasse wieder Rosen und kamen so mit den Menschen in's Gespräch. Wir wurden unterstützt von unserem Bundestageskanditaten für unseren Wahlbezirk, Dr. Oliver Strank. 

Die SPD ist für Sie da. Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören, was wir besser machen können. Kommen Sie gerne auf uns zu. Sie finden uns in der Hasengasse an (fast) jedem Samstag.

Kreppelverteilen? Auch. Das Gespräch suchen!

Vorsitzender Ali Khodaverdian und Ortsvorsteher und Bundestagskandidat Oliver Strank mit Freunden und Genossen in Aktion am Samstag in der Hasengasse.

Keine Zusammenlegung von ARD und ZDF !

Anläßlich der jüngsten medienpolitischen Äußerungen des bayrischen Ministerpräsidenten befaßte sich der Vorstand des Ortsvereins im Rahmen seiner Sitzung im September mit diesen:

Es ist doch trotz der jüngsten Umfrageergebnisse für CDU/CSU verwunderlich, daß sich die CSU zu solchen Entschlüssen bekennt, Herr Seehofer!

Die "Bewahrer" staatlich garantierter Unabhängigkeit in der Landschaft der öffentlichen Berichterstattung, in ihrer Pluralität abschaffen zu wollen, das ist doch mal was echt Neues und eine derart gefährliche Ignoranz von solchem Ausmaß, daß wir Die selbst Ihnen kaum zugetraut hätten!


Was steckt im Eigentlichen dahinter? Was soll das? Schickt sich die CSU nun an Medien zu manipulieren weil die Stimmung gegen die Parteiunion schlecht ist? Der erste Schritt soll die Abschaffung zweier politisch oft verschieden ausgerichteter, öfffentlich rechtlicher Sender sein, um dann "eine Meinung" machen zu können?

 

Bei der "Zusammenlegung" eleminieren wir dann noch unliebsame, kritische Verantwortungsträger und die Zusammensetzung des Rundfunkrates dezimiert sich so, daß zukünftig die rechts ausgerichtete Seite die Mehrheit hat?

Die AfD hat mutmaßlich 20 % im Land, die Ihnen abgehen.

 

Herr Seehofer, lassen Sie die Finger von den Medien! Auch wenn diese Ihnen erfreulicherweise auf dieselben hauen!